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Programme

 

Die Förderprogramme des Bundesverbandes Soziokultur richten sich an soziokulturelle Zentren, soziokulturelle Initiativen und weitere soziokulturelle Akteur*innen.

Aktuell betreut der Bundesverband Soziokultur mit NEUSTART KULTUR ein Programm, das Kulturschaffende und Kultureinrichtungen über die Soziokultur hinaus anspricht.

 

Auf den Webseiten und Unterseiten der Förderprogramme informieren wir regelmäßig darüber, wie die Förderung greift. Dort werden umgesetzte Projekte, Good Practice Beispiele sowie Akteur*innen aus Kulturzentren und Initiativen vorgestellt.

Für aktuelle Fördermöglichkeiten in den einzelnen Bundesländern empfehlen wir die Informationen auf den Webseiten der  Landesverbände.

 

Aktuelle Förderprogramme des Bundesverbandes

Allzeitorte. Gemeinsam mehr bewegen

Zusammen mit der Robert Bosch Stiftung GmbH unterstützt der Bundesverband Soziokultur e.V. zehn Tridems dabei, gemeinsam Ideen für niedrigschwellige Demokratiearbeit zu entwickeln und auszuprobieren.

Tridems aus soziokulturellen Akteuren, aus der politischen Bildung und Betreibende von Alltags- und Freizeitorten können sich bis zum 10. März 2024 mit ihrer Idee bewerben.

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Ökologische Mindeststandards für die Soziokultur

Bis Oktober 2025 entwickelt der Bundesverband Soziokultur in Kooperation mit soziokulturellen Einrichtungen und Initiativen Standards, erprobt und verbreitet sie. Ziel ist es, einen systematischen Zugang zum Thema Betriebsökologie zu ermöglichen, Orientierung bei den ersten Schritten zu bieten und gleichzeitig die Motivation für die folgenden Schritte zu schaffen.

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FULCRUM

FULCRUM ist ein dreijähriges Erasmus+-Projekt für Mitarbeitende in soziokulturellen Zentren. Es bietet Teilnehmenden die Möglichkeit zu lernen, sich zu vernetzen und die Inhalte weiterzutragen. Entwickelt wurde FULCRUM von den Akteuren des European Network of Cultural Centres (ENCC).

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Abgeschlossene Förderprogramme des Bundesverbandes

NEUSTART KULTUR

Der Bundesverband Soziokultur verantwortet als einer von mehreren Fachverbänden einen Teil des Förderprogramms von NEUSTART KULTUR "Zentren“ und "Programm“). Mit NEUSTART KULTUR wurde ein umfassendes Rettungs- und Zukunftsprogramm für den Kultur- und Medienbereich geschaffen, das mit Mitteln in Höhe von zwei Milliarden Euro hilft, den Kulturbetrieb und die kulturelle Infrastruktur dauerhaft zu erhalten. Eine Antragstellung ist nicht mehr möglich.

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NEUSTART. Sofort­programm für Corona-bedingte Investitionen in Kultur­einrichtungen

Das Programm richtete sich an Museen, Ausstellungshallen, Gedenkstätten, Veranstaltungs­orte für Konzert, Tanz- und Theateraufführungen sowie soziokulturellen Zentren und Kulturhäuser. Vor allem kleinere und mittlere Kultureinrichtungen wurden dabei unterstützt, während der Corona-Pandemie die Zugänglichkeit von Kultureinrichtungen und deren Vermittlungsangebote zu sichern und die Wiedereröffnung zu ermöglichen.

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Jugend ins Zentrum!

Förderprogramm im Rahmen des Bundesprojekts „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ (BMBF) für Kunst- und Kulturprojekte mit Kindern und Jugendlichen.

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UTOPOLIS - Soziokultur im Quartier

Zur Aktivierung der Nachbarschaft erproben ausgewählte soziokulturelle Zentren künstlerische Beteiligungsformate in ihren Stadtteilen.

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LAND INTAKT - Soforthilfe­programm Kultur­zentren

Mit diesem Projekt wurden Investitionen für Kulturzentren in ländlichen Räumen gefördert und damit ihr Betrieb und ihre Weiterentwicklung gestärkt.

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START - Create Cultural Change

START - Create Cultural Change war ein Fortbildungs- und Stipendienprogramm für aufstrebende Kulturmanager in Griechenland. Das Programm unterstützte junge Kreative dabei, Kulturinitiativen zu starten, die den sozialen Zusammenhalt in ihrem lokalen Umfeld stärken. Ziel von START war es, durch die Förderung von Austausch und Entwicklung im Bereich der Soziokultur neue Perspektiven für Berufseinsteiger in Griechenland zu schaffen und den sozialen Zusammenhalt in Europa zu stärken.

Jetzt in Zukunft

In Kooperation mit dem Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim entstehen zwischen Mai 2018 und September 2020 praxisnahe Handlungsansätze Nachhaltiger Entwicklung.

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